Cabo Touriñán, der westlichste Punkt Spaniens, beeindruckt mit seiner atemberaubenden Kulisse und dem markanten Leuchtturm. Eingebettet in felsige Klippen am Atlantik ist dieser Ort nicht nur ein Touristenmagnet, sondern auch ein bedeutender Pilgerort. Die majestätische Aussicht auf den endlosen Ozean, die wilden Wellen, und die raue Landschaft machen Cabo Touriñán zu einem einzigartigen Erlebnis. Die historische Bedeutung des Leuchtturms verleiht dem Ort eine besondere Atmosphäre. Besucher können entlang der Klippen wandern und die beeindruckende Naturkulisse bewundern. Der Sonnenuntergang über dem Atlantik färbt den Himmel in warme Farben und taucht die Szenerie in ein magisches Licht. Cabo Touriñán bietet somit nicht nur einen Einblick in die maritime Geschichte Spaniens, sondern auch die Möglichkeit, die erhabene Schönheit der Natur zu erleben. Ein Ort, der Geschichte, Mystik und Naturverbundenheit harmonisch vereint.
Sonnenuntergang am Cabo Touriñán
Ein Sonnenuntergang am westlichsten Punkt Nordspaniens klingt vielversprechend, und wir haben auch bereits einen Übernachtungsplatz gefunden. Doch die Nacht währte nicht lange…
Tag 8
388 km bei 9,6 Litern und einer Fahrzeit von 06:42 Stunden
Um 3:26 Uhr – Markus wurde schlecht, die Algen, die in Massen hier herumlagen, haben ihm übel zugesetzt. So brachen wir nachts auf und fuhren in Richtung Pontevedra, wo wir um 5:00 Uhr morgens ankamen.
Auf der Fahrt sahen wir noch zwei Sternschnuppen 🙂, also war es nicht ganz so schlimm, so früh loszufahren. Zum Sonnenaufgang musste ich jedoch schon wieder raus. Wir brauchen Bilder unserer Reise. Danach gab es Frühstück und eine kleine Altstadt-Tour, bevor wir unsere Fahrt nach Porto fortsetzten.