TEIL I

Der Pinzi und sein alter Wohnwagen gehören schon zu unserem Urlaubsalltag. Unsere Reise beginnt dieses Jahr mit einer Übernachtung am Campingplatz in Graz, da wir an diesem Freitag nicht ganz so früh losfahren konnten.

Reparaturen am Campingplatz

Am frühen Morgen sollte es gleich wieder in Richtung Kroatien losgehen. Doch beim Eingang des Campingplatzes streikte unser Pinzi. Die Schaltung lässt sich nicht mehr umschalten, vom Geländegang in den Straßengang. 🙂 Hilft alles nichts, Markus muss mal kurz unters Auto, um das manuell umzuschalten. Das sorgte kurz für Aufsehen – weiter geht die Fahrt in den Süden.

Unser Pinzi sorgt für Arbeit, das muss dann wohl irgendwo auf der Fahrt behoben werden.

Nachdem wir in Graz festgestellt haben, dass sich der Straßen- und der Geländegang im Fahrzeuginneren nicht mehr schalten lässt, gibt es mal wieder etwas zu reparieren.

Erst einmal das defekte Teil ausbauen… wieder mal ordentlich schmutzig geworden.

Der Aufstieg dauerte 2 Stunden, runter ging es schneller.

Eine Wanderung mit dem Navigationsgerät rauf auf den Berg, um die Umgebung zu erkunden. Von oben hat man eine traumhaft schöne Aussicht. Auch der Weg nach oben war richtig toll, durch den Wald, rauf und runter. Oben angekommen schnell ins Gipfelbuch eingetragen und die Aussicht genießen, bevor es wieder runter geht.

Schaut mal, der Campingplatz ist von hier oben richtig klein.

Tanken muss man nicht, wichtig ist nur das Mitführen eines Benzinkanisters, sollte es doch mal eng werden. 😉

Wir waren gerade auf dem Weg, eine Höhle zu besichtigen, nur leider waren wir schon zu spät dran, und sie hatte schon geschlossen. Auf dem Rückweg zum Campingplatz war es dann soweit: kein Benzin im Tank, kein Weiterkommen.

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