Den Fischmarkt haben wir dann am Sonntag natürlich nicht ausgelassen. Nochmals ein Besuch in diesem kleinen Ort. Jetzt ist richtig was los, somit haben wir uns dafür entschieden nur kurz durchzuschlendern und uns dann wieder auf den Weg zu machen Richtung Malta Freeport. A bissal Schiffe schauen.

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Klippen von Peniche
Die Fahrt führte uns nach der Stadtbesichtigung von Nazare weiter zu den beeindruckenden Klippen von Peniche und dem aktiven Leuchtturm „Cabo Carvoeiro“. Inmitten der malerischen Küstenlandschaft erlebten wir die majestätische Schönheit der Atlantikküste.

Cirkewwa
Ċirkewwa, ein Fährhafen auf Malta und gleichzeitig der nordwestlichste Punkt der Insel, dient als Ausgangspunkt für meine heutige Wanderung. Mit seiner strategischen Lage an der Küste bietet Ċirkewwa nicht nur Fährverbindungen zu anderen Inseln, sondern auch atemberaubende Ausblicke auf das Mittelmeer. Der Hafen ist bekannt für seine schöne Umgebung und ist häufig der Startpunkt für Erkundungen der Umgebung, darunter Wanderungen zu historischen Stätten und Naturattraktionen.

Golden Bay
Die Wanderung von Popeye Village zur Golden Bay bot beeindruckende Ausblicke auf das Meer. Der Weg führte entlang der Küste und durch malerische Landschaften. Trotz kleiner Herausforderungen wie privaten Wegen und einem steilen Anstieg zu einer Plattform war die Vielfalt der Eindrücke und die Freundlichkeit der Einheimischen unvergesslich.

Comino
Comino, die kleinste bewohnte Insel des maltesischen Archipels, liegt zwischen Malta und Gozo. Der Name stammt vom maltesischen Wort „Kemmuna“. Die Insel ist Teil der Gemeinde Għajnsielem im Südosten von Gozo und kann von den Fährhäfen in Għajnsielem auf Gozo und Ċirkewwa auf Malta erreicht werden. Der Rundweg bietet Einblicke in die türkisblaue Lagune und den imposanten Turm.

Porto
Porto
ist eine Küstenstadt im Nordwesten Portugals, die bekannt ist für ihre prächtigen Brücken und den hier hergestellten Portwein. Sowie die unglaublich guten und süßen Pasteis de Nata. Im mittelalterlichen Viertel Ribeira (Flussufer) liegen schmale, kopfsteingepflasterte Straßen mit Geschäften und Cafés.

Marsaskala nach Kalkara
Es war sehr windig, was dazu führte, dass meine Kamera nach ein paar Minuten sicherheitshalber im Rucksack verschwand. Gut eingepackt, nicht wegen der Kälte – wir hatten 14-16 Grad und sogar die Sonne zeigte sich – sondern wegen des starken Windes, der das Meer so aufpeitschte, dass die Salzbrise spürbar war.