Den Fischmarkt haben wir dann am Sonntag natürlich nicht ausgelassen. Nochmals ein Besuch in diesem kleinen Ort. Jetzt ist richtig was los, somit haben wir uns dafür entschieden nur kurz durchzuschlendern und uns dann wieder auf den Weg zu machen Richtung Malta Freeport. A bissal Schiffe schauen.
 
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Comino, die kleinste bewohnte Insel des maltesischen Archipels, liegt zwischen Malta und Gozo. Der Name stammt vom maltesischen Wort „Kemmuna“. Die Insel ist Teil der Gemeinde Għajnsielem im Südosten von Gozo und kann von den Fährhäfen in Għajnsielem auf Gozo und Ċirkewwa auf Malta erreicht werden. Der Rundweg bietet Einblicke in die türkisblaue Lagune und den imposanten Turm.
 
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Lissabon, die charmante Hauptstadt Portugals, erstreckt sich auf hügeligem Gelände an der Atlantikküste. Vom beeindruckenden Castelo de São Jorge aus genießt man einen weiten Blick über die Altstadt mit ihren pastellfarbenen Häusern, die Tejomündung und die Ponte 25 de Abril.
 
			Dingli Cliffs
Die Wanderung entlang der Dingli Cliffs bot atemberaubende Ausblicke auf das Mittelmeer und führte vorbei an den Ħaġar Qim-Tempeln. Nach einer Stärkung in der Blauen Grotte kehrten wir mit dem Bus zurück. Die historischen Stätten haben wir dieses Mal ausgelassen.
 
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Wandern auf der Victoria Lines: Die Erkundung der Großen Mauer begann alleine, da Markus arbeitete. Die Wanderung startete nach dem Frühstück mit dem Bus (109) nach Santi. Unterwegs erlebte ich eine abwechslungsreiche Landschaft, traf auf Tiere, darunter kleine Hunde, und entdeckte historische Stätten wie die Roman Catacomb. Trotz eines gestoppten Weges durch einen Zaun und einem Militärgelände führte die Route entlang der Victoria Lines nach Paceville.
 
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Die Wanderung von Popeye Village zur Golden Bay bot beeindruckende Ausblicke auf das Meer. Der Weg führte entlang der Küste und durch malerische Landschaften. Trotz kleiner Herausforderungen wie privaten Wegen und einem steilen Anstieg zu einer Plattform war die Vielfalt der Eindrücke und die Freundlichkeit der Einheimischen unvergesslich.
 
			2005 das erste Mal am Campingplatz in Kroatien!
Wir fuhren also los, unser Ziel hieß Kroatien. Einen Campingplatz hatten wir nicht gebucht. Von den wenigen Bildern, die wir noch haben, wissen wir, dass der Campingplatz Autocamp Daniel in Istrien hieß. Der Weg zum Zeltplatz war steil.





















