San Sebastian empfing uns mit unglaublichen 30 Grad – fast Ende Oktober! Bruno fand einen Stellplatz direkt in der Stadt, Glück im Überfluss, denn es war noch ein Platz frei.
Das Meer – wir haben es erreicht – juhu!
Tag 3
Von Volvic in Frankreich ging es nach San Sebastian
643 km bei 9,2 Litern und einer Fahrzeit von 07:36 Stunden
San Sebastian im Baskenland – Stadterkundung
Wir erkunden die Straßen und Gassen, passieren die Uni-Bibliothek (Carlos Santamaria), gehen hinunter zum Meer, hinauf auf den Berg und wieder hinunter zum Meer. Wir stecken die Füße ins Wasser. Brr, nicht gerade warm, aber dennoch baden hier einige Menschen!
Wir genießen einfach nur die Aussicht. Zurück am Stellplatz verbringen wir eine recht ruhige Nacht und brechen am nächsten Tag nach Bilbao auf.
In San Sebastian wurde ich von strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 30 Grad begrüßt – ein unerwarteter Genuss Mitte Oktober. Der traumhafte Strand, die feine Brandung des Atlantiks und der weiche Sand unter unseren Füßen versetzten uns sofort in Urlaubsstimmung. Ein gemütlicher Spaziergang am Strand entlang führte uns zu den beeindruckenden Felsen des Urgull, von denen aus sich ein atemberaubender Blick über die Bucht und die Stadt bot. Sonnenuntergang inklusive. Die Mischung aus historischem Flair und lebendiger Urbanität verlieh San Sebastian einen einzigartigen Charme. In den Gassen der Altstadt entdeckte ich lokale Spezialitäten und kulinarische Schätze in den zahlreichen Pintxos-Bars. Die grünen Hügel rund um die Stadt sind ein schöner kontrast. San Sebastian – eine Stadt, die nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern auch mit ihrer Vielfalt mein Herz eroberte.